Results for 'Die Fraglichkeit Menschlicher Lebewesen'

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  1. Hans-Peter Krüger.Die Fraglichkeit Menschlicher Lebewesen - 2006 - In Hans-Peter Krüger & Gesa Lindemann (eds.), Philosophische Anthropologie im 21. Jahrhundert. Berlin: Akademie Verlag. pp. 15.
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  2.  6
    2.5. Die öffentliche Natur menschlicher Lebewesen: klassischer Pragmatismus und Philosophische Anthropologie auf dem dritten Wege. [REVIEW]Hans-Peter Krüger - 2001 - In Zwischen Lachen Und Weinen, Band 2, Zwischen Lachen Und Weinen: Band Ii: Der Dritte Weg Philosophischer Anthropologie Und Die Geschlechterfrage. Akademie Verlag. pp. 312-335.
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  3. Die ganze Welt ist eine Bühne: Zur Ökologie und Ontologie menschlicher und tierischer Lebenswelt.Barry Smith - 2004 - Interdisziplinäre Phänomenologie / Interdisciplinary Phenomenology (Kyoto) 1:31-44.
    Die klassische bikategoriale Ontologie von Substanzen und Akzidentien ist für die Festlegung der Strukturen menschlichen und tierischen Verhaltens nicht hinreichend, da die Umwelten dieses Verhaltens sich nicht in dieses klassische System einfügen. Wir bieten dementsprechend den Grundriß einer Theorie der besonderen Gebilde, die die Alltagswelten menschlicher und tierischer Verhalten konstituieren. Die Ausgangsüberlegung ist die folgende, Wir sind alle (Schau)spieler, und diese brauchen eine Bühne. Unsere Bühne ist die jeweilige Umwelt, in der wir leben und handeln. Der Terminus ‘Umwelt’ wird (...)
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  4.  24
    Bündnisse, die Gaia stiftet. Neue Kollektive im Anthropozän.Markus Schroer - 2020 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 6 (1):269-300.
    Angesichts des vielfach diagnostizierten Ausmaßes der Zerstörung des Planeten Erde wird aktuell viel über die Notwendigkeit der Neuzusammensetzung des lebendigen Sozialen nachgedacht. Als Alternative zur klassischen Anrufung der Gesellschaft und den von ihr einzuleitenden Maßnahmen gegen den drohenden Untergang wird auf neu zu erschaffende Kollektive gesetzt, die sowohl menschliche als auch nichtmenschliche Akteure umfassen. Diese neuen Kollektive sollen sich durch Bündnisse, Symbiosen, Kooperationen, Assoziationen und Verträge konstituieren. Vergleichbar werden die im Detail verschiedenen, insgesamt aber posthumanistisch ausgerichteten Vorschläge, durch ihren gemeinsamen (...)
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  5.  11
    Der moralische Status von Tieren, Lebewesen und der Natur.Kirsten Meyer - 2011 - In Ralf Stoecker, Christian Neuhäuser & Marie-Luise Raters (eds.), Handbuch Angewandte Ethik. Stuttgart: Verlag J.B. Metzler. pp. 823-829.
    Tieren, UmweltUmweltethikPflanzenPflanze, Ökosystemen, Arten oder der ganzen Natur wirdStatus, moralischer in der tier- und umweltethischenPflichtgegenüber Tieren Diskussion ein eigener moralischer Status zuerkannt. Wir haben demnach nicht lediglich Pflichten gegenüber anderen Menschen, sondern auch gegenüber der Natur. In der DiskussionPflichtgegenüber der Natur um den moralischen Status von Tieren, Lebewesen und der Natur geht es einerseits um die Frage, wer überhaupt einen eigenen moralischen Status hat, also z. B. nur Tiere oder auch Pflanzen. Weiterhin wird diskutiert, welche moralischen Forderungen mit diesem (...)
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  6. Materialität und Sozialität des selbstbewussten Subjekts. Die Subjektivität des denkenden Lebewesens und sein Widerspruch.Michael Frey - 2023 - Hamburg: Felix Meiner.
    Menschliches Leben ist grundlegend dadurch charakterisiert, dass dem Menschen bewusst ist, dass er sich in unterschiedlicher Gestalt verwirklicht. Dieses Bewusstsein ist tief im Bewusstsein seiner selbst, in seinem Selbstbewusstsein also, verankert. In diesem Buch wird gezeigt, dass ein Subjekt nur dadurch ein adäquates Bewusstsein seiner selbst haben kann, dass es sich in Differenz zu anderen gleichermaßen selbstbewussten Subjekten begreift. Mir als einzelnem Menschen, als Individuum, ist bewusst, dass ich so bin, mein Mitmensch hingegen anders und wir beide trotzdem gleich – (...)
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  7.  6
    Aristoteles. Über die Seele. De anima.Klaus Corcilius - 2017 - Hamburg: Felix Meiner Verlag. Edited by Klaus Corcilius & Aristotle.
    Aristoteles’ Traktat De anima untersucht die Natur der Seele. Unter ›Seele‹ ist dabei jedoch nicht das subjektive Zentrum unseres mentalen Lebens zu verstehen, sondern dasjenige Prinzip, dessen Vorhandensein lebendige von leblosen Körpern unterscheidet. Es umfasst alle Formen des Lebendigen, also pflanzliches, tierisches und menschliches Leben. Ziel der Schrift ist es, die Seele zu definieren, d.h. zu erklären, was es für diese Formen des Lebendigen jeweils heißt, lebendig zu sein. Diskutiert werden: der vegetative Selbsterhalt, Wahrnehmung, menschliches Denken sowie die Ortsbewegung der (...)
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  8. Ontologie des Embryos: Wann beginnt menschliches Leben.Barry Smith & Berit Brogaard - 2007 - In Honnefelder L. & Schmidt M. C. (eds.), Naturalismus als Paradigma - Wie weit reicht die naturwissenschaftliche Erklärung des Menschen? , 2007,. Berlin University Press. pp. 196-204.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch (...)
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  9. Die Ontologie des Embryos.Barry Smith & Berit Brogaard - 2008 - In Ludger Jansen & Barry Smith (eds.), Biomedizinische Ontologie: Wissen strukturieren für den Informatik-Einsatz. Zürich: Vdf Hochschulverlag. pp. 199-228.
    Der Abschluß der Gastrulation, der gleichzeitig auch den Anfang der Neurulation bedeutet, ist die zeitliche Grenze, die Beginn eines menschlichen Individuums markiert. Oft wird behauptet, daß jegliche natürliche Veränderung stetig ist. Wie ist es dann aber möglich, eine zeitliche Grenze auszuzeichnen, an der ein menschliches Lebewesen zu existieren beginnt? Man beachte, was geschieht, wenn wir vom Thema zeitlicher Unstetigkeit zum räumlichen übergehen. Lebewesen haben räumliche Grenzen (wie sie durch ihre Haut geformt wird). Die letzteren sind genuine Diskontinuitäten, auch (...)
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  10.  9
    Über Bewegung von Lebewesen: De motu animalium.Klaus Corcilius & Oliver Primavesi - 2018 - Hamburg: Meiner, F.
    Thema der kleinen und bemerkenswerten Spätschrift des Aristoteles ist die Beantwortung der Frage ›Wie bewegt die Seele den Körper?‹, d.h. der Frage nach dem Auslöser der Selbstbewegung von Lebewesen. Dies beinhaltet alle gewollten oder auch ungewollten Akte der Selbstbewegung animalischer und menschlicher Organismen. Damit steht die Schrift in der Mitte zwischen der allgemeinen Bewegungslehre des Aristoteles und der in seinen früheren Schriften abgehandelten Biologie und Psychologie, auf die er hier häufig zurückgreift. In 'De motu' wird eine umfassende biologische (...)
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  11.  18
    Die Möglichkeiten moderner apologetischer Lösungen des Theodizeeproblems – Dargestellt und betrachtet anhand des Lösungsversuchs von F.v. Kutschera, sowie einer Anregung von J. S. Mill. [REVIEW]Dragan Jakovljević - 2021 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 63 (2):125-144.
    ZusammenfassungIn diesem Aufsatz wird zunächst das klassische Theodizee-problem dargelegt und eine Typologie seiner möglichen Lösungsarten (apologetische Konzeptionen, Atheismus, begriffliche Modifikationen an der Gottesvorstellung, Agnostizismus) entworfen. Nach einer zusammenfassenden Erörterung dieser Strategien wendet sich der Verfasser einer reizvollen, bislang kaum beachteten Stellungnahme von J. S. Mill zu, die er dann innerhalb der weiteren Ausführungen zu berücksichtigen sucht. Im zweiten Teil des Aufsatzes wird die apologetische Lösung der Theodizee durch F. v. Kutschera systematisch rekonstruiert und kritisch beleuchtet. Diese Lösung hebt hervor, der (...)
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  12.  16
    (1 other version)Warum Rechte?Christoph Menke - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):71-76.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  13.  15
    (1 other version)Warum Nicht-Menschenrechte?Malte-Christian Gruber - 2016 - Zeitschrift für Medien- Und Kulturforschung 7 (2):63-70.
    "Das Rechtssystem geht davon aus, dass der Mensch – und nur der Mensch – eine natürliche Person ist. Das sei ein Irrtum, argumentiert Malte-Christian Gruber, denn die Rechtssubjektivität wird keineswegs alleine mit dem bloßen Menschsein begründet. Es ist die sittliche Autonomie, die den Menschen zu einem »Subjekt, dessen Handlungen einer Zurechnung fähig sind« (Kant) und mithin zur Person macht. Personen werden nicht mit dem Menschsein als solchem identifiziert, sondern durch die Zuschreibung von Handlungs- und Rechtsträgerschaft. Eine solche funktionale Vorstellung von (...)
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  14. Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Katalin Neumer - 2000 - Grazer Philosophische Studien 58 (1):331-364.
    Auf die Frage "Wie kann man ein anderes Weltbild, eine andere Kultur verstehen?" lassen sich in Wittgensteins Spätwerk zwei Tendenzen entdecken: Dem wechselseitigen Unverständnis stellt er die „gemeinsame menschliche Handlungsweise und die „Naturgeschichte des Menschen“ gegenüber. Die Bedeutung dieser beiden Begriffe ist umstritten und weist auf ein konzeptionelles Problem in Wittgensteins Argumentation hin. Anhand der Diskussion prominenter Interptetationen von Baker, Hacker, Haller, Savigny u.a. der einschlägigen Stelle § 206 in den Philosophischen Untersuchungen wird herausgearbeitet, daß Wittgenstein nur die unscharfen Grenzen (...)
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  15.  35
    Die Fraglichkeit der Technik oder Das Ge-rät.Hans-Dieter Bahr - 2016 - Zeitschrift für Kritische Sozialtheorie Und Philosophie 3 (1):3-25.
    Name der Zeitschrift: Zeitschrift für kritische Sozialtheorie und Philosophie Jahrgang: 3 Heft: 1 Seiten: 3-25.
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  16.  6
    Die Fraglichkeit von Religion und Moral: eine systematische Untersuchung und eine kurze Geschichte moderner Ethik.Wilfried Stütz - 2015 - Marburg: Tectum Verlag.
  17. Die Voraussetzungen menschlicher Bildung.Georg Siegmund - 1955 - Theologie Und Philosophie 30 (1):73.
     
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  18.  19
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise.Rudolf Haller - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (4):521 - 533.
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  19.  14
    Tierrechtsbewegung.Klaus Petrus - 2018 - In Johann S. Ach & Dagmar Borchers (eds.), Handbuch Tierethik: Grundlagen – Kontexte – Perspektiven. Stuttgart: J.B. Metzler. pp. 332-336.
    Die Tierrechtsbewegung gehört zu den neuen Sozialbewegungen und fordert unveräußerliche Grundrechte wie das Recht auf Leben, Freiheit und Unversehrtheit auch für nicht-menschliche Tiere. Anders als in der traditionellen Tierschutzbewegung wird damit der Anspruch des Menschen auf Nutzung dieser Lebewesen zum Zwecke der Ernährung, Bekleidung, Forschung oder Unterhaltung fundamental kritisiert. In der Regel schränkt der Tierschutz den menschlichen Nutzungsanspruch auf Tiere nämlich bloß mittels des Tierschutzrechts ein; es geht primär darum, wie wir mit Tieren, die wir nutzen, umgehen sollten. Demgegenüber (...)
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  20. Die Zweiheit menschlicher Erkenntnis als Baugesetz einer kritischen Begründung der Metaphysik.Joseph de Vries - 1939 - Theologie Und Philosophie 14 (2):161.
     
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  21.  67
    „Die gemeinsame menschliche Handlungsweise“ in Wittgensteins Nachlass.Katalin Neumer - 2010 - Wittgenstein-Studien 1 (1):71-120.
  22.  10
    Die Selbstgestaltung der Lebewesen in Erfahrungsakten: Eine prozessbiologisch-ökologische Theorie der Organismen.Gernot G. Falkner & Renate A. Falkner - 2020 - Verlag Karl Alber.
    Die zentrale Rolle des Gedächtnisses in der Entwicklung von Lebewesen wurde von Biologen wie Ernst Haeckel, Ewald Hering und Jakob von Uexküll erkannt, wobei zwischen einem Artgedächtnis und einem individuellen Gedächtnis unterschieden wird. Ersteres ist für die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung einer artspezifischen Erscheinungsform verantwortlich, letzteres gestaltet die Erinnerung an individuelle Erfahrungen. Im vorliegenden Band werden die Vorstellungen dieser Biologen mit Ideen der Philosophen G.W.F. Hegel, Alfred N. Whitehead, John Dewey, Ernst Cassirer, Henri Bergson und Reto L. Fetz in einer (...)
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  23.  25
    Die Entstehung menschlicher Kooperation und Moral.Amrisha Vaish & Michael Tomasello - 2016 - In Julian Nida-Rümelin (ed.), Moral, Wissenschaft und Wahrheit. De Gruyter. pp. 181-222.
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  24.  27
    Eine Person sein. Philosophische Debatten im Spätmittelalter.Dominik Perler - 2019 - Frankfurt a.M.: Klostermann.
    Was ist eine menschliche Person? Durch welche besonderen Eigenschaften zeichnet sie sich aus? Und wodurch unterscheidet sie sich von einem blossen Lebewesen? Mittelalterliche Autoren widmeten sich mit viel Scharfsinn diesen Fragen, indem sie sich auf drei Dimensionen einer Person konzentrierten. Sie setzten bei der metaphysischen Dimension an, indem sie eine Person als eine individuelle Substanz mit einer rationalen Natur bestimmten. Dies fuhrte sie dazu, diese Substanz genauer zu untersuchen: ihre wesentlichen Bestandteile, ihre Einheit und ihre Identitat uber die Zeit (...)
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  25. Die Würde menschlicher Embryonen. Zur moralischen Relevanz von Potentialität und numerischer Identität.Gregor Damschen & Dieter Schönecker - 2003 - Internationale Zeitschrift für Philosophie (2):44-69.
    The dignity of human embryos. On the moral relevance of potentiality and numerical identity. -.
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  26.  11
    Die gemeinsame menschliche Handlungsweise”.Richard Raatzsch - 1994 - In Georg Meggle & Ulla Wessels (eds.), Analyōmen 1 =. New York: W. de Gruyter. pp. 529-538.
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  27.  13
    Verantwortung für die Fraglichkeit des Menschen? Zum Status der Philosophischen Anthropologie.Hans-Peter Krüger - 2016 - Labyrinth: An International Journal for Philosophy, Value Theory and Sociocultural Hermeneutics 18 (1):46-57.
    Responsibility means not just to give the right response to a question. It should not necessarily succeed to ask and respond about acts, and to submit them to some discursive rules. In fact, responsibility is related to an indefinite questioning: How could some question-answer-rules, which consequences exceed a situation, be adequately applied to this situation? To give an answer to this questionability, it would be necessary to move in a self-relating language as well as in a distancing intuition. Thus, the (...)
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  28. Innovationstheorie und die Evolution menschlicher Fähigkeiten: Beispiel Empathie.Alfred Gierer - 1998 - Nova Acta Leopoldina 77 (304):85-98.
    A summarizing English version on “Theory of Innovation and the Evolution of General Human Capabilities, such as Cognition-based Empathy” is included in the download. Den biologisch modernen Menschentyp charakterisieren sehr allgemeine Fähigkeiten, wie begriffliche Sprache, strategisches Denken und kognitionsgestützte Empathie. Neurobiologisch kann Empathiefähigkeit als eine Verbindung von Repräsentationen von Mitmenschen mit dem je eigenen Gefühlszentren im Gehirn angesehen werden. In Grundzügen ist sie vor vielleicht 100 000 Jahren als Folge von Mutationen der Erbsubstanz DNA entstanden. Für solche genetische Innovationen spielten (...)
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  29. Die Sittlichkeit menschlicher Handlungen bei Thomas von Aquin.Eberhard Schockenhoff - 2015 - In Peter Reifenberg (ed.), Thomas von Aquins Lehre vom Menschen. Würzburg: Echter.
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  30. Ist die Vernunft Menschlich? Kritische Uberlegungen im Anschluss an Heinrich Barth.Christian Graf - 2010 - Perspektiven der Philosophie 36 (1):95-122.
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  31.  32
    Glück und Zeit.Anton Friedrich Koch - 2010 - Neue Zeitschrift für Systematicsche Theologie Und Religionsphilosophie 52 (3):219-231.
    ZUSAMMENFASSUNGDer Mensch ist das Lebewesen, das Wahrheitsansprüche erhebt. Die Gliederung der Wahrheit prägt daher nicht nur Sein und Zeit, sondern auch alles Menschliche, so unser bewusstes Weltverhältnis und besonders Unglück und Glück. Die Wahrheit hat drei Aspekte: einen realistischen, einen pragmatischen und einen phänomenalen Aspekt , die Zeit drei entsprechende Modi: Vergangenheit, Zukunft und Gegenwart, unser Weltverhältnis drei Seiten: Gefühl, Wille und Wahrnehmung, das Glück drei Aspekte: Vergnügen, Gelingen und Präsenz. Gezeigt wird, wie diese Phänomene zusammenhängen und wie andererseits (...)
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  32. Person. Die Begrundung menschlicher Identitat.Regine Kather & Ulrich Seeberg - 2008 - Philosophisches Jahrbuch 115 (2):468.
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  33.  16
    Zur kontroverse um die pazifizierbarkeit menschlicher gemeinschaften. Zwischen bedürfnis und widerwille, vertrauen und enttäuschung.Astrid Jakob - 2013 - Philosophischer Literaturanzeiger 66 (1):078-112.
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  34.  8
    Kapitel 2. Die allgemein-menschliche Grundüberzeugung.Klaus Held - 1980 - In Heraklit, Parmenides Und der Anfang von Philosophie Und Wissenschaft: Eine Phänomenologische Besinnung. New York: De Gruyter. pp. 483-493.
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  35.  7
    Zur Sprache kommen: von der Sprachlichkeit des Menschseins.Emil Angehrn - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Der Mensch ist das sprechende Lebewesen. So lautet eine der altesten Definitionen des Menschen, die heute - auch mit Blick auf neuere Forschungen zur Tiersprache und zur Computersprache - zu prazisieren und zu begrunden ist: Wie bildet sich die Sprache im menschlichen Leben heraus? Was beinhaltet das Sprachvermogen und welches ist seine existentielle Bedeutung fur den Menschen? Dass der Mensch sich aussern und anderen mitteilen kann, dass er mit Worten die Welt erkunden und erfassen kann, dass er sich uber (...)
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  36.  14
    Das Bild der Welt im Kopf: eine Naturgeschichte des Geistes.Valentin Braitenberg - 2009 - Stuttgart: Schattauer.
    Wer bin ich, wenn nicht mein Gehirn? Das menschliche Gehirn ist eine besonders eindrucksvolle Blüte am Baum der biologischen Vielfalt. Dieser Stammbaum hat seine Äste in der Welt entwickelt und ist mit seinen Wurzeln tief in der Natur verankert. Wer aber erkennt die Gesetze der Natur und beobachtet die wundersame Entwicklung des Lebendigen, wenn nicht das Gehirn selbst? Bei dieser Spiegelung des Gehirns in der Welt und der Welt im Gehirn schließt sich ein Kreis, in dem Geist und Stoff nicht (...)
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  37.  2
    Von Pflanzen und Pflichten: Zum naturalistischen Ursprung des stoischen kathēkon.Manuel Lorenz - 2020 - Basel: Schwabe.
    Diese Studie untersucht einen zentralen Begriff der antiken Ethik, der als Vorläufer des modernen Pflichtbegriffs Ideengeschichte geschrieben hat: das kathekon (lat. officium). Die Untersuchung zeigt, wie die frühen Stoiker, die diesen Begriff in die ethische Terminologie einführten, das kathekon philosophisch begründeten. Demzufolge ist ein kathekon eine Handlung, die es aus guten Gründen auszuführen gilt. Aber unter welchen Umständen ist eine solche Handlung gut begründet? Die Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass als Massstab nicht in erster Linie die menschliche Vernunft gilt. (...)
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  38.  22
    Aristoteles: De motu animalium / Über die Bewegung der Lebewesen, Griechisch-deutsch. Historisch-kritische Edition des griechischen Textes und philologische Einleitung von Oliver Primavesi, Deutsche Ü.Hubertus Busche - 2019 - Philosophische Rundschau 66 (3-4):377.
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  39.  14
    Philosophische Anthropologie der Leidenschaften: über den Menschen als körperliches Wesen.Björn Sydow - 2013 - Berlin: Akademie Verlag.
    In diesem Buch zeigt Björn Sydow die Möglichkeit des Menschseins unter Berücksichtigung der menschlichen Leidenschaften auf. Mit dem Begriff Leidenschaft beziehen wir uns auf Zustände beziehen, in denen Menschen darauf ausgerichtet sind, im Vollzug einer bestimmten Tätigkeit zu stehen. Das Ausleben solcher Leidenschaften ist nicht mit einer dualistischen Konzeption des menschlichen Handelns verträglich, weil darin das Handlungssubjekt von dem Vorgang des Verhaltens stets getrennt bleibt, so dass sich der Wunsch, ganz im aktiven Vollzug einer Tätigkeit zu stehen, gar nicht erfüllen (...)
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  40.  7
    Phänomenologie der Normativität: Entwurf einer materialen Anthropologie im Anschluss an Max Scheler und Helmuth Plessner.Matthias Schlossberger - 2019 - Basel: Schwabe Verlag.
    Phänomenologie der Normativität ist der Versuch zu zeigen, wie Normativität in der menschlichen Natur gründet. Im Anschluss an die phänomenologische Anthropologie Max Schelers und Helmuth Plessners stellt der Autor die Strukturen menschlichen Lebens heraus, die alle menschlichen Lebensformen fundieren. Menschen sind Lebewesen, die einen Leib haben, und dieses Phänomen ist ursprünglicher als die Unterscheidung von Körper und Geist. Hält man sich dies vor Augen, werden bestimmte Formen menschlicher Normativität verständlich: Die menschliche Lebensweise ist auf ein Gleichgewicht verschiedener Formen (...)
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  41.  12
    Kant und Hegel über die Fragilität menschlicher Freiheit.Thomas Oehl - 2017 - Hegel-Jahrbuch 2017 (1):272-277.
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  42.  43
    What's Next? Michael Crichton's and Mikhail Bulgakov's Criticism of Fetishism in the Life Sciences.Bettina Wahrig - 2018 - Berichte Zur Wissenschaftsgeschichte 41 (2):167-183.
    What's Next? Michael Crichtons und Mikhail Bulgakovs Kritik der Fetischisierung in den Lebenswissenschaften. Dieser Beitrag wurde angeregt durch den Thriller Next (2006) von Michael Crichton. Im Gegensatz zu dessen State of Fear (2004), wo die Behandlung eines aktuellen wissenschaftspolitischen Problems – des Klimawandels – mit einer harschen Kritik am Umgang politischer Aktivisten mit wissenschaftlichen Ergebnissen einhergeht, setzt Next Hoffnungen und Ängste ins Zentrum, die im Zusammenhang mit dem ‚Human Genome Project‘ verhandelt wurden. Crichton stellt hier wissenschaftlich‐ökonomische Verflechtungen dar, vor denen (...)
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  43.  20
    Das animistische Kollektiv. Lévy-Bruhl, soziale Ontologien und die Gegenseitigkeit menschlicher und nichtmenschlicher Wesen in Thailand.Benjamin Baumann - 2018 - Zeitschrift Für Kultur- Und Kollektivwissenschaft 4 (2):129-166.
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  44.  8
    7. Anerkennung, Sozialkritik und die Lebensform menschlicher Personen.Heikki Ikäheimo - 2009 - In Christopher F. Zurn & Hans-Christoph Schmidt am Busch (eds.), Anerkennung. Berlin, Germany: Akademie Verlag. pp. 163-210.
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  45. DAS SCHICKSAL DER ERDE - ALEXIS KARPOUZOS.Alexis Karpouzos - manuscript
    Wir wissen, dass eine Transformation von globalem Ausmaß bereits begonnen hat, und wir wissen, dass ihre Entfaltung nicht vorhersehbar ist. Wir können sicher sein, dass es eine Herausforderung sein wird: Wir werden inmitten tiefgreifender Veränderungen leben, unser Überleben wird ständig auf dem Spiel stehen. Werden wir das Verständnis, die Weisheit erreichen, um diese Herausforderung zu bestehen? Hier sind einige Gedanken und Überlegungen, die uns helfen, den Zustand zu erreichen, in dem wir eine positive Antwort geben können. -/- Zurückblicken, um nach (...)
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  46. Der evolutionäre Naturalismus in der Ethik.Marie I. Kaiser - 2010 - In Jochen Oehler (ed.), Der Mensch - Evolution, Natur und Kultur: Beiträge zu unserem heutigen Menschenbild. Springer. pp. 261-283.
    Charles Darwin hat eindrucksvoll gezeigt, dass der Mensch ebenso wie alle anderen Lebewesen ein Produkt der biologischen Evolution ist. Die sich an Darwin anschließende Forschung hat außerdem plausibel gemacht, dass sich nicht nur viele der körperlichen Merkmale des Menschen, sondern auch (zumindest einige) seiner Verhaltensdispositionen in adaptiven Selektionsprozessen herausgebildet haben. Die Vorstellung, dass auch die menschliche Moralität evolutionär bedingt ist, scheint daher auf den ersten Blick ganz überzeugend. Schließlich hat die Evolutionstheorie in den vergangenen Jahrzehnten in vielen Bereichen (auch (...)
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  47.  12
    Die menschliche Natur: welchen und wieviel Wert hat sie?Kurt Bayertz (ed.) - 2005 - Paderborn: Mentis.
    Das Thema "menschliche Natur" hat eine lange Tradition in der Geschichte des philosophischen Denkens. Vor allem in Krisenzeiten und an Epochenschwellen stellte sich immer wieder Frage, was der Mensch "eigentlich" ist. Es sollte daher auch nicht überraschen, daß diese Frage auch in der Gegenwart wieder eine zunehmende Aufmerksamkeit findet. Nach langen Jahren eines nur zurückhaltenden Interesses findet die philosophische Anthropologie wieder stärkere Aufmerksamkeit. - Und doch handelt es dabei nicht nur um die Wiederaufnahme eines alten Themas. Die philosophische Beschäftigung mit (...)
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  48.  12
    Intentionen teilen und verstehen Die Ursprünge menschlicher Kognition.Michael Tomasell, M. Carpenter, J. Call, T. Behne & H. MoLL - 2011 - In Wolfgang Welsch, Christian Tewes & Klaus Vieweg (eds.), Natur und Geist: über ihre evolutionäre Verhältnisbestimmung. Berlin: Akademie Verlag.
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  49.  28
    Oliver Primavesi (ed.) / Klaus Corcilius (trans.) Aristoteles. De motu animalium: Über die Bewegung der Lebewesen. Griechisch – Deutsch. (Philosophische Bibliothek). Felix Meiner Verlag, 2018, xx + 180 pp. [REVIEW]Carlos Steel - 2018 - Archiv für Geschichte der Philosophie 102 (4):674-679.
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  50.  9
    6. Die Wertsubstanz und die abstrakt-menschliche Arbeit.Martin Eichler - 2015 - In Von der Vernunft Zum Wert: Die Grundlagen der Ökonomischen Theorie von Karl Marx. Transcript Verlag. pp. 131-152.
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